Der Geschädigte darf im Rahmen der fiktiven Abrechnung seines Unfallschadens die Stundensätze einer markengebundenen Fachwerkstatt nur dann nicht geltend machen, wenn der Schädiger ihm eine billigere gleichwertige freie Fachwerkstatt nennt, die für den Geschädigten ohne Probleme erreichbar ist. Eine Verweisung ist nur dann möglich, wenn die Werkstatt ohne Verhandlungen aufgrund der vom Schädiger mitgeteilten Geschäftsbedingungen … Urteil des LG Krefeld vom 18.03.2010 zu den Voraussetzungen für die Verweisung des Geschädigten auf die Stundensätze einer freien Fachwerkstatt bei der fiktiven Schadensabrechnung weiterlesen
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